Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>HOLOCAUSTO CANIBAL</h1>


HOLOCAUSTO CANIBAL

HOLOCAUSTO CANIBAL - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Jan Jaedike

HOLOCAUSTO gehören zu Belo Horizontes Extrem-Metal-Ursuppe und zeigen sich anders als die Kollegen von Sepultura trotz diverser zwischenzeitlicher Stilschlenker 2019 erfreulich Roots-treu. Schon das Artwork ist eine blutigere, wenn auch ziemlich infantile Knarrenheinz-Interpretation, und auf den aktuellen Promofotos gibt´s mal wieder (Gas-)Masken, Kapuzen und ein Discharge-Shirt. 1987 nannte die Guerilla-Truppe um Rodrigo Führer (sic!) ihre

Diário De Guerra

Diário De Guerra - RockHard

Rock Hard Vol. 387

Frank Albrecht

(47:39) Die Rechnung ist einfach: Man nehme ein möglichst kontroverses Coverartwork und reichlich geschmacklose Texte, hoffe, damit so oft wie´s geht anzuecken, um dadurch maximale Promotion zu erzielen und entsprechend Platten zu verkaufen. Leider ein etwas zu durchsichtiges Konzept, das sich die Portugiesen da ausgedacht haben. Porngrind der durchschnittlichsten Sorte gibt´s hier zu hören, mit