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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">HARMONY DIES</h1>


HARMONY DIES

HARMONY DIES - RockHard

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Klassiker

Patrick Schmidt

(34:55) Die Berliner Death-Metaller HARMONY DIES existieren seit gut elf Jahren und gehören schon längst zum Inventar der Underground-Szene. Mit seinem dritten Longplayer setzt das Quintett einmal mehr auf kompetent eingeprügelten Todesblei US-amerikanischer Machart und führt somit seinen Weg konsequent fort. Bands wie Cannibal Corpse oder Dying Fetus hört man an allen Ecken und Enden

Impact

Impact - RockHard

Rock Hard Vol. 196

Sebastian Schilling

Sechs Songs mit einer Spielzeit von knapp unter 27 Minuten als Full-length-Album zu bezeichnen, ist einigermaßen mutig. Trotzdem kann man sich als Death-Metaller freuen, denn Indecent Paths Of A Ramifying Darkness ist das erste Lebenszeichen der Berliner Urgesteine seit 2003. Die mit Unterbrechungen seit 1992 aktive Band spielt nach wie vor amerikanisch geprägten, aber nicht

Indecent Paths Of A Ramifying Darkness

Indecent Paths Of A Ramifying Darkness - RockHard

Rock Hard Vol. 351

Frank Albrecht

Vor etwa fünf Jahren hätte ich einer Scheibe wie dieser sicherlich kaum etwas abgewinnen können. Der Death Metal-Overkill befand sich auf seinem Höhepunkt und Platten wie diese wurden reihenweise veröffentlicht. Heutzutage gibt es allerdings nicht mehr allzu viele Bands, die klassischen Hochgeschwindigkeits-Death Metal mit tief geröchelten Vocals spielen, und somit fällt eine Band wie HARMONY

Don´t Trust

Don´t Trust - RockHard

Rock Hard Vol. 144

(27:59) Die Berliner Todesblei-Recken haben es sich laut Labelinfo zur Aufgabe gemacht, Deutschlands härteste Band zu werden. Schön und gut! Da kann man ihnen nur die Daumen drücken, denn diesem Ziel dürften die Jungs mit dem mächtig Old School-mäßig gehaltenen und von genretypischem Gegrunze aufgemotzten Gerumpel auf ihrem zweiten Rundling ein gutes Stück näher gekommen