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Rock-Hard-Redaktion

HAND TO HAND

HAND TO HAND - RockHard

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Buffo Schnädelbach

Der erste Eindruck täuscht: HAND TO HAND sind keine 08/15-Emo/Screamo-Truppe, wie sie heutzutage an jeder Straßenecke rumlungert. Die Qualitäten des Fünfers aus Orlando/Florida erschließen sich Hörern, für die Post-Hardcore keine Ausgeburt des Teufels ist, erst nach einigen Kostproben ihres zweiten Longplayers Design The End/Follow The Horizon. Neben einigen formidablen Ohrwürmern mit (College-)Radio-Potenzial wie ´Last Saturday

Design The End/Follow The Horizon

Design The End/Follow The Horizon - RockHard

Rock Hard Vol. 264

Volkmar Weber

So richtig rund lief der Motor bei den Orlando-Hoffnungsträgern HAND TO HAND nicht. Statt endlich mit einem Nachfolger des 2005er Debüts A Perfect Way To Say Goodbye aufzuwarten, gibt es in diesem Jahr erst mal nur eine EP, auf das komplette Album darf man noch bis 2009 warten. Egal, die fünf neuen Stücke knüpfen im

Breaking The Surface

Breaking The Surface - RockHard

Rock Hard Vol. 256

Conny Schiffbauer

(44:10) Normalerweise sind Lifeforce Records die Brutstätte extremer Metalcore-Bands. Mit HAND TO HAND hat das ostdeutsche Szenelabel jedoch einen unerwartet melodiösen Act im Ärmel, der in seinen poppigsten Momenten ein wenig an Chartstürmer der Marke Lostprophets und The Used erinnert. Das US-Quintett beherrscht die Laut/leise-Dynamik perfekt, verquirlt auf seinem Debütalbum A Perfect Way To Say