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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">GODDESS OF DESIRE</h1>


GODDESS OF DESIRE

GODDESS OF DESIRE - RockHard

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Bruder Cle

(43:05) Die holländische Ancient-Metal-Truppe GODDESS OF DESIRE hat sich in den letzten zehn Jahren mit ihren tollen und aufwändig inszenierten Liveshows eine fanatische und treue Fangemeinde im Underground erspielt und auch einige unsterbliche Schlachthymnen wie ´Metal Forever´ oder ´Ride´ geschrieben. Leider hinkten die Verkaufszahlen ihrer Alben stetig ihrer Reputation als eine der besten Livebands hinterher.

Awaken Pagan Gods

Awaken Pagan Gods - RockHard

Rock Hard Vol. 219

Götz Kühnemund

Schon vor einigen Monaten veröffentlichten GODDESS OF DESIRE ihr zweites Album "Symbol Of Triumph" in Eigenregie, konnten aber aufgrund ihrer spektakulären Live-Show kurz darauf einen Deal mit ihrem Wunschlabel Metal Blade an Land ziehen. Wie auf dem Erstling "Let Us Win This War" lassen die holländischen Blutsbrüder und -schwestern von Sacred Steel auch diesmal kein

Symbol Of Triumph

Symbol Of Triumph - RockHard

Rock Hard Vol. 144

Die Grundidee der sechs HolländerInnen von GODDESS OF DESIRE war, als reines Fun-Projekt den True Metal-Geist einer Ära, die vor zehn Jahren ihren Höhepunkt hatte, mit Coverversionen und ein paar eigenen Songs wiederzubeleben. Frei nach dem Motto "Metal to the Metals" (super Motto! - Red.) legten sie Anfang 1995 los und so manche Bühne in

Let Us Win This War

Let Us Win This War - RockHard

Rock Hard Vol. 121

Jan Jaedike

Na ja, falls sich GODDESS OF DESIRE mit den göttlichen Eroberern im Albumtitel selbst meinen, dürfte der Feldzug nicht gerade zur Weltherrschaft führen. Die holländischen Retro-Metaller fahren mal wieder eine Achtziger-Melange auf, aus der man speziell die späteren, weniger ungehobelten Phasen von Venom und Sodom, kernigen True Metal, diverse Thrash-Elemente und gröligen ProllCore raushört. Das

Conquerors Divine

Conquerors Divine - RockHard

Rock Hard Vol. 179

Zwei Longplayer haben die verrückten Holländer bislang veröffentlicht, wobei der zweite - "Symbol Of Triumph" - ein ganzes Stück stärker ausgefallen ist als der mittelprächtige Erstling "Let Us Win This War". Stilistisch nicht - beide Platten bieten rauhen (Thrash) Metal zwischen Venom, Celtic Frost und Carnivore -, wohl aber qualitativ. Einen Ohrwurm wie ´Ride´, der

GODDESS OF DESIRE

GODDESS OF DESIRE - Dresscode !