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Rock-Hard-Redaktion

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DYING HUMANITY

DYING HUMANITY - RockHard

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Klassiker

Hendrik Lukas

Bastardized/Membran (44:58)Das vierte Album der sächsischen Melo-Deather ist eine durch und durch solide Angelegenheit, mit allem Für und Wider, das sich daraus ergibt. Spielerisch und produktionstechnisch lassen die Jungs nichts anbrennen, und auch in Sachen Komposition sind sie versierte Handwerker. Letzterer Aspekt hat allerdings im günstigsten Fall mit etwas mehr zu tun als bloßem Handwerk,

Deadened

Deadened - RockHard

Rock Hard Vol. 339

Björn Thorsten Jaschinski

DYING HUMANITY Fragments Of An Incomplete Puzzle Maintain/Twilight (32:55) Musiker und Label geben ein 50/50-Verhältnis an, doch anders als bei den ebenfalls deutschen Stigmatized gehen die klassischen Thrash-Anteile im Death Metal etwas unter. Eine Gemeinsamkeit der beiden Bands: wenn schon Thrash, dann bitte jener der anspruchsvollen Art, Marke späte Bay Area. Vokaltechnisch sind die extremen

Fragments Of An Incomplete Puzzle

Fragments Of An Incomplete Puzzle - RockHard

Rock Hard Vol. 267

Katharina Pfeifle

(33:18) Musikalisch ordnen sich DYING HUMANITY aus dem sächsischen Annaberg-Buchholz der aufkeimenden Trend-Welle âDeathcoreâ à la Job For A Cowboy zu. Was im Klartext heißt: Die Jungs, die erst seit Anfang 2006 aktiv sind, bieten auf ihrem Debütwerk einen durchaus gelungenen, äußerst brutalen Cocktail aus Death Metal, Grindcore und Thrash-Elementen. In einer guten halben Stunde

Fallen Paradise

Fallen Paradise - RockHard

Rock Hard Vol. 246

Dorian Gorr

Bastardized/Alive (38:34) Frisch, zeitgemäß und ehrlich - das sind die drei Adjektive, mit denen DYING HUMANITY ihren Death Metal beschreiben. Mal nachprüfen... Ehrlich? Mit Sicherheit. Zeitgemäß? Nun ja, vielleicht. Aber frisch? Keinesfalls. Was soll denn bitte schön am in diesem Jahr bereits tausendsten Death-Metal-Album, das alle Songs auf Hochgeschwindigkeit getrimmt hat, frisch sein? Sind es