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DUST IN MIND

DUST IN MIND - RockHard

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Klassiker

Tobias Blum

Mehr Stoff für den scheinbar gewaltigen Female-fronted-Metal-Markt da draußen, diesmal aus Frankreich, dank gelegentlich gar in Thrash- und Djent-Regionen vordringender Riffs durchaus ein Stück heftiger als zumeist, allerdings nicht wesentlich charismatischer als weite Teile der Konkurrenz. Abgesehen davon, dass die Basismischung aus Keyboard-Bombast, weiblichem Gesang und männlichem Growlen trotz aller Wucht vorhersehbar bleibt, gelingt es

Oblivion

Oblivion - RockHard

Rock Hard Vol. 360

Conny Schiffbauer

DUST IN MIND Never Look Back Dark Tunes/Soulfood (43:39) VÖ: bereits erschienen DUST IN MIND klingen wie eine härtere, schlechte Industrial-Metal-Version von Lacuna Coil. Dabei ist es gar nicht mal der Gesang von Frontdame Jen (der sich natürlich mit ´nem growlenden Gegenpart duelliert), der stört, sondern vielmehr sind es die beliebig anmutenden Kompositionen, die eher

Never Look Back

Never Look Back - RockHard

Rock Hard Vol. 344

Hendrik Lukas

„Modern Metal“ nennt das Label die Musik der Straßburger Band. Das kann man so durchwinken, doch neben einigen charakteristischen Riffs, Drumfiguren und der sterilen klanglichen Inszenierung kommen auch zeitgenössische Breitwand-Rock-Stilmittel zum Einsatz. Insbesondere schrammelige Gitarren-Parts, Synthetik-Zierrat und überzuckerte Gesangslinien klingen nach radiooptimiertem US-Formfleisch. Was dem Erfolg im Wege stehen dürfte, ist das mangelnde Gespür für