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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">DREAM DEATH</h1>


DREAM DEATH

DREAM DEATH - RockHard

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Fenriz

FenrizView (Eigenvertrieb) Dies ist das beste Metal-Comeback aller Zeiten - inklusive Vulcanos Tales From The Black Book! DREAM DEATH klangen schon 1987 auf ihrem Debüt Journey Into Mystery völlig Old School und waren als eine dieser Celtic-Frost-Bands ein großer Einfluss für Darkthrone. Wie ich dann später herausfand, waren DREAM DEATH ihrerseits aber nicht von Celtic

Somnium Excessum

Somnium Excessum - RockHard

Rock Hard Vol. 316

Götz Kühnemund

Ein für New Renaissance-Verhältnisse außergewöhnlich gutes Produkt hat das US-Quartett DREAM DEATH, das bereits mit zwei gelungenen Demos ("Dream Death", "More Graveyard Delving") und einem Beitrag auf dem "Speed Metal Hell Vol. Ill"-Sampler ('Method To Madness') auf sich aufmerksam machen konnte, abgeliefert. Hörbar beeinflußt von Celtic Frost, den alten Black Sabbath und stellenweise auch Trouble

Journey Into Mystery

Journey Into Mystery - RockHard

Rock Hard Vol. 24

Boris Kaiser

Die Pittsburgh-Zusammenrottung DREAM DEATH offeriert mit Dissemination ihr zweites Album nach der Reunion 2011 und orientiert sich dabei deutlicher am Debüt als auf dem 2013er Somnium Excessum-Dreher (als Vinyl via Svart erschienen; die CD war ´ne Eigenproduktion). Selbst 29 Jahre (!) nach Journey Into Mystery verfolgt die Truppe einen eigenen, nach wie vor komplett kruden

Dissemination

Dissemination - RockHard

Rock Hard Vol. 347

Andreas Stappert

(78:27) 1987 veröffentlichten DREAM DEATH ihr einziges Album Journey Into Mystery. Eine wegweisende Platte, die die Langsamkeit und Schwere von Black Sabbath mit der Härte und Düsternis von Celtic Frost kombinierte. Die Geburtsstunde des Sludge-Metal! Ende der Achtziger war das Kapitel DREAM DEATH beendet, und der Vierer machte unter dem Namen Penance mit traditionellerem Doom-Rock