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DOOMENTOR - RockHard

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Jan Jaedike

Da dachte man, sämtliche halbwegs coolen wortspieligen Bandnamen mit „Doom“ seien längst weg, und schwupps, oder vielmehr: schwuuuuuuuuuuuuuups, schleichen DOOMENTOR um die Ecke. Das Fake-Griechisch auf dem Cover täuscht. Auf Facebook probiert´s der Vierer mit „Black Occult Imperial Doom Metal From Hell“. Auch das stimmt nur, wenn Baden-Württemberg die Hölle ist. „Altar Of Resurrection“ ist

Altar Of Resurrection

Altar Of Resurrection - RockHard

Rock Hard Vol. 399

Wer das Wortspiel im Titel nicht versteht, findet als Eselsbrücke Aleister Crowley auf dem Cover. Ansonsten agieren DOOMENTOR wenig plakativ, die Doom-Schublade greift auf ihrem vierten Album endgültig zu kurz. Denkt euch daher einfach die Symbole für Death Metal, Black Metal und (wenn wir so was hätten) Okkult-Rock beziehungsweise Pagan Metal zum SloMo-Icon. Das Resultat

Doom What Thou Wilt…

Doom What Thou Wilt… - RockHard

Rock Hard Vol. 424

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