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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">DISTRESSED TO MARROW</h1>


DISTRESSED TO MARROW

DISTRESSED TO MARROW - RockHard

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Jan Jaedike

(59:38)Der zehnminütige Opener ´Hellride´ macht umgehend klar, wohin die Reise geht. Nicht unmelodiöser deathmetallischer Doom, immer wieder von Tempoverschärfungen bis hin zu Blastbeats aufgelockert, mit eingängigen Leads angereichert, durchgehend energisch und mit unüberhörbarem Herzblut vorgetragen. Release Of Insanity wandert beeindruckend auf einem Grat zwischen morbider Feierlichkeit und fettem Arschtritt und entwickelt dadurch echten Wiedererkennungswert. Sehr

Release Of Insanity

Release Of Insanity - RockHard

Rock Hard Vol. 325

Der Bandname klingt irgendwie nach Denglisch. Ihre Lektion in Sachen fies kriechendem Death Metal haben DISTRESSED TO MARROW jedoch gelernt. Mit bereits acht Veröffentlichungen in der Diskografie, aber nach wie vor null Label-Interesse, nicht mal 400 Followern auf Facebook und „Mini-Gigs vor 20 zahlenden Gästen“ müssen die Karlsruher mit Herzblut bei der Sache sein. Sie

The Last Giveaway 

Rock Hard Vol. 457

The Last Giveaway  - RockHard

Andreas Schiffmann

Mit ihrem unleserlichen Logo und dem Artwork von „Trust The Filth“ wirken DISTRESSED TO MARROW zunächst wie eine beliebige Demo-Kapelle aus der Provinz, wie sie der Death-Metal-Boom in den Neunzigern scharenweise hervorbrachte, doch das Album entpuppt sich als akustisches Methadon für Fans der seit Jahren in kreativer Hinsicht bankrotten Six Feet Under. Die Karlsruher grooven