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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">DISMAL EUPHONY</h1>


DISMAL EUPHONY

DISMAL EUPHONY - RockHard

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Ein kleines Meisterwerk. DISMAL EUPHONY stehen seit ihrer Debüt-EP für einfühlsamen Düstermetal, der allerdings in den Anfangstagen noch etwas mehr von schwarzmetallischen Einflüssen geprägt war. Was sofort positiv auffällt, ist die Art, wie sich die neue Sängerin Anja Natasha in Szene setzt. Man fühlt sich gelegentlich an Gesangsgrößen aus dem Musical-Bereich erinnert. Und das will

All Little Devils

All Little Devils - RockHard

Rock Hard Vol. 143

(43:11) Mit den irgendwo in der Schnittmenge von Gothic und Black anzusiedelnden und damit hörbar zwischen den Stühlen sitzenden norwegischen Metallern konnte ich bislang nicht viel anfangen, obwohl auf "All Little Devils" erstmals deutlich wurde, dass da jede Menge Potenzial nur darauf wartet, in die richtigen Bahnen gelenkt zu werden. Die Tatsache, dass man auf

Python Zero

Python Zero - RockHard

Rock Hard Vol. 165

Die Musik dieser norwegischen Formation ist die gelungene Symbiose zweier stilistisch unterschiedlicher Richtungen. Das Quartett wagte den Versuch, den bombastischen Viking-Metal mit den Trauergesängen von Herbstzeittruppen wie Theatre Of Tragedy zu kombinieren. Das Experiment ist gelungen und kann sich hören lassen. Das Material dieser MCD ist mystisch, sinfonisch und melancholisch zugleich und frischer Wind in

Dismal Euphony

Dismal Euphony - RockHard

Rock Hard Vol. 111

Jan Jaedike

Das unübersehbare Sammelsurium namens Gothic Metal kommt immer noch nicht richtig aus der Hüfte. Egal von welcher Seite sich Bands diesem Stil nähern, sei es aus dem HM- oder Black Metal-Sektor oder dem Dark Wave-Bereich, fast immer geht irgendwas schief. Besonders schlimm getroffen hat es die Acts mit den schon regelrecht berüchtigten zusätzlichen Frauenstimmen. Entweder