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Rock-Hard-Redaktion

DEVASTATOR

DEVASTATOR - RockHard

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Klassiker

Sebastian Schilling

Die 2017 gegründete Truppe aus UK bringt mit „Conjurers Of Cruelty“ ihr zweites Album raus. Das Quartett spielt Black Thrash, der seine Wurzeln bei frühen Sodom und Celtic Frost hat, setzt dabei aber nicht zu sehr auf die Retro-Karte.

Conjurers Of Cruelty

Devastator: Conjurers Of Cruelty - RockHard

Rock Hard Vol. 441

Boris Kaiser

DEVASTATOR aus Kalifornien spielen old-schooligen Thrash an der Grenze zum Death-Thrash und erinnern an ´ne Mischung aus untechnischen Sadus und Demolition Hammer mit ´nem Schuss Uralt-Kreator. Damit bleiben sie tief im Underground und klingen weder wie unzählige Bay-Area-Rip-offs noch wie die gerade dutzendweise auftauchenden D.R.I./S.O.D.-Klone. Die fünf Songs rödeln ziemlich asozial, Titel wie ´March Of

Burn The Beast

Burn The Beast - RockHard

Rock Hard Vol. 264

Schwer vorstellbar, dass jemandem ein derart künstliches und gnadenlos zurechtgerücktes Schlagzeug nicht brutal auf den Sack geht. Andererseits: Unverbesserliche Wiederholungstäter wie Benighted finden ja scheinbar auch genügend Abnehmer für ihren Nerv-Core. Damit wäre dann eigentlich auch schon das Wesentliche gesagt: DEVASTATOR spielen brutalen Death Metal mit technischem Anspruch und atemlosem Songwriting. Der Gesang ist abwechslungsreich,

The Throne Belongs To Us

The Throne Belongs To Us - RockHard

Rock Hard Vol. 359

Jan Jaedike

(41:45) Die Hamburger Extremisten DEVASTATOR sind für einen Plattenvertrag zu freiheitsliebend, erreichen aber auch auf DIY-Level ein Niveau, das manche Labelveröffentlichung blass aussehen lässt. Die Hafenstädter spielen brutalen, technisch versierten Death Metal ohne Firlefanz, fusionieren souverän verschiedene Tempokategorien, fettes Riffing, latent melodische Leads sowie derb-kaputte Vocals und packen ein schickes Kriegsschiff auf das erstklassige Cover.*