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Rock-Hard-Redaktion

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DEATHSPELL OMEGA

DEATHSPELL OMEGA - RockHard

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Klassiker

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Noevdia/Soulfood (22:31) Zwar hat die Mammutnummer bereits sechs Jahre auf dem Buckel, aber erst jetzt wird sie einer breiteren Hörerschicht zugänglich gemacht. Ursprünglich erschien das Stück als A-Seite einer Split-LP mit Stabat Mater, und diese LP wiederum war Bestandteil einer Box namens Crushing The Holy Trinitiy. ´Diabolus Absconditus´ gehört zu den vollkommensten Stücken der Bandhistorie,

Diabolus Absconditus

Diabolus Absconditus - RockHard

Rock Hard Vol. 293

Das hauseigene Elite-Label Norma Evangelium Diaboli scheint zu klein geworden zu sein, denn das französisch-finnische Schwarzmetall-Rätsel DEATHSPELL OMEGA ist umgezogen. Zugeständnisse an die ordinäre Black-Metal-Mitte hat die Truppe dennoch keine gemacht. Im Gegenteil: Paracletus schäumt über vor Genius, Hass und Hysterie. Maschinengewehrsalven an psychotischen Riffkaskaden hinterlassen völlige Zerstörung, das durchweg abartige, abgrundtiefe Brüllen und Schreien

Paracletus

Paracletus - RockHard

Rock Hard Vol. 284

Volkmar Weber

(46:16) Die Franzosen DEATHSPELL OMEGA haben binnen weniger Jahre im trendfreien Black-Metal-Underground einen rasanten Aufstieg hinter sich. Wenig ist über die beiden Kreativköpfe bekannt, Interviews werden fast immer abgelehnt, ein undurchdringlicher Nebel umgibt die Band aus Poitiers. Mit ihrem vierten Album sprengen sie erneut alle Limits, wüten durch Black- und Death-Abgründe, verblüffen mit Alptraum-artigen Jazzeinlagen,

Fas - Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum

Fas - Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum - RockHard

Rock Hard Vol. 247

Andreas Schiffmann

Man darf DEATHSPELL OMEGA wegen der gelinde gesagt brisanten Figur Mikko Aspa kategorisch ablehnen, doch die Bedeutung der Band für den Black Metal lässt sich nicht anfechten. Und auch wenn sie sich 2019 mit politisch verfänglichen Texten einmal mehr weit aus dem Fenster lehnt, ist es vor allem wieder die Musik, die sie zu einem