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Simon Bauer

Thomas Priebe, ehemaliger Gitarrist der NRW-Thrasher DEATHROW von 1986 bis 1988, ist bereits im Februar 2024 verstorben. Ruhe in Frieden.

Ex-Gitarrist Thomas Priebe ist tot

Deathrow: Ex-Gitarrist Thomas Priebe ist tot - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

DEATHROW

DEATHROW - RockHard

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Frank Trojan

Ich war ein wenig skeptisch in Bezug auf das Comeback dieser Truppe. Interne Schwierigkeiten, dazu eine Ewigkeit völlig weg von der Bildfläche - die Zeichen standen alles andere als günstig für DEATHROW. Doch sie haben sich viel, viel Zeit gelassen für ihr Comeback-Werk. Zeit, die sich gelohnt hat. "Life Beyond" ist ein phantastisches Thrash-Album geworden,

Life Beyond

Life Beyond - RockHard

Rock Hard Vol. 64

Thomas Kupfer

Karl Walterbach hatte es mit seinem Statement "DEATHROW werden in der nächsten Zeit eins unserer Schwerpunktthemen sein" bereits angekündigt - das Düsseldorfer Quartett hat sich im Vergleich zum ersten Album um 100 Prozent gesteigert. Sowohl in songschreiberischer als auch in produktionstechnischer Hinsicht - für mich ist "Raging Steel" eins der bestproduzierten Thrash-Alben überhaupt - hat

Raging Steel

Raging Steel - RockHard

Rock Hard Vol. 23

Carl Philipp Walter

Folter (44:58)Nein, das hier ist kein Comeback der gleichnamigen deutschen Thrash-Band, die in den Achtzigern drei hammergeile Alben veröffentlichte (kleiner Tipp am Rande), sondern das vierte Album eines italienischen Black-Metal-Projekts. Gionata Potenti, Künstlername Thorns, ist in einem Dutzend Bands als Drummer aktiv; bei DEATHROW macht er alles alleine. Und er macht es ziemlich gut: The

The Eerie Sound Of The Slow Awakening

The Eerie Sound Of The Slow Awakening - RockHard

Rock Hard Vol. 328

Recht überrascht hat mich das neue DEATHROW-Album "Deception Ignored". Zwar gefiel mir schon die letzte LP "Raging Steel" des Düsseldorfer Quartetts ausgesprochen gut, aber eine derartige Steigerung im spieltechnischen Bereich hätte ich den Jungs dann doch nicht zugetraut. DEATHROW gehen auf dieser Scheibe neue Wege, d.h. sind weitaus progressiver als in früheren Tagen - besonders

Deception Ignored

Deception Ignored - RockHard

Rock Hard Vol. 31

Buffo Schnädelbach

DEATHROW aus Düsseldorf zählten Ende der Achtziger mit ihren ersten beiden Stuadioalben „Riders Of Doom“/„Satan´s Gift“ und „Raging Steel“ zu den vielversprechendsten neuen Thrash-Metal-Acts im Kielwasser von Kreator, Destruction & Co. Dass die Karriere der Combo um Sänger/Bassist Milo Jaksic (56) nach nur zwei weiteren Alben („Deceipton Ignored“ und „Life Beyond“) bereits 1992 ein jähes Ende fand, hatte nicht nur mit dem »Mega-Umbruch« ein paar Jahre zuvor zu tun, sondern auch mit den Untiefen des Musikgeschäfts.

Ausgebuddelt - Mit Milo Jaksic

Rock Hard Vol. 452

DEATHROW aus Düsseldorf zählten Ende der Achtziger mit ihren ersten beiden Stuadioalben „Riders Of Doom“/„Satan´s Gift“ und „Raging Steel“ zu den vielversprechendsten neuen Thrash-Metal-Acts im Kielwasser von Kreator, Destruction & Co.

Deathrow: Ausgebuddelt - Mit Milo Jaksic - RockHard

Interview

Stefan Glas

Natürlich gab es auch hierzulande tolle Underground-Konzerte, aber die Flyer-Kultur war in Amerika doch ausgeprägter  oder aber die US-Flyer wurden in Tapetrader-Kreisen stärker verbreitet, auch hier getreu dem Motto, dass der Prophet im eigenen Lande nicht viel zählt.

DEATHROW

DEATHROW - Ausgebuddelt - Mit Milo Jaksic

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