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Rock-Hard-Redaktion

DEAD TO FALL

DEAD TO FALL - RockHard

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Klassiker

Patrick Schmidt

(42:29) Den Vorgänger 'Villany And Virtue' noch in zwiespältiger Erinnerung, kommt das dritte Album der Chicagoer Formation DEAD TO FALL ungleich stärker und kraftvoller aus dem Quark. Der Fünfer hat seinen Metalcore kräftig aufgemotzt, vermengt jetzt Slayer-Attitüde mit wirren Chaos-Breaks und setzt auf eine düstere, kranke, teils komplett wahnsinnige Atmosphäre. Diverse melodische Soli-Einschübe wirken wie

The Phoenix Throne

The Phoenix Throne - RockHard

Rock Hard Vol. 229

Volkmar Weber

(39:13) Am eigenen Anspruch zu scheitern, ist bei manchen Bands scheinbar unvermeidlich. DEAD TO FALL sind dafür ein gutes Beispiel. Die in Chicago gegründete Combo, die ihre Heimat mittlerweile in Minneapolis gefunden hat, ist in der Vergangenheit mit vielfachen Kurskorrekturen aufgefallen. Erst wüster Metalcore, dann Thrash/Death-Geballer und nun irgendwie Extrem-Metal mit Anleihen aus so ziemlich

Are You Serious?

Are You Serious? - RockHard

Rock Hard Vol. 253

(31:26) Da hat sich der Plattenfirmenwaschzettelschreiber mal wieder selbst übertroffen, vergleicht er das zweite DEAD TO FALL-Album doch mit den beiden Göttergaben Wolverine Blues (Entombed) und Heartwork (Carcass). Schade nur, dass er scheinbar die falsche Scheibe im Player hatte, denn mit Carcass und Entombed hat das Ami-Quintett in etwa so viel zu tun wie meine