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Rock-Hard-Redaktion

DEAD ALONE

DEAD ALONE - RockHard

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Gretha Breuer

Supreme Chaos/Cargo (60:52)Die Balance zwischen Melancholie und Aggression gelingt DEAD ALONE auf Nemesis gut und erinnert in dieser Ausgewogenheit teils an die großen Paradise Lost Anfang der Neunziger. Auch die teils schön schrägen Leads weisen in diese Richtung. In Sachen Songwriting hält Nemesis dem Vergleich aber nicht stand. Zu viele Midtempo-Stampf-Parts führen eben nicht zum

Nemesis

Nemesis - RockHard

Rock Hard Vol. 334

Andreas Stappert

Supreme Chaos/Soulfood (48:25) Die Münchener DEAD ALONE mischen doomige Klänge mit hartem Death- und Melodic Death Metal modernerer Bauart. Mit klassischem Doomdeath der Marke My Dying Bride oder Officium Triste haben DEAD ALONE eher wenig gemein. Die schleppende Doom-Atmosphäre bildet lediglich ein düsteres Fundament, auf dem die Band einen gekonnten Spagat zwischen purer Todesblei-Härte und

Ad Infinitum

Ad Infinitum - RockHard

Rock Hard Vol. 312

Patrick Schmidt

Die Bajuwaren DEAD ALONE verfolgen auch mit dem fünften Album ihre musikalische Linie konsequent weiter. Orchestraler Doom/Death mit leicht progressiver Kante ist angesagt, was auch auf „Serum“ Erinnerungen an Insomnium, Paradise Lost oder auch Septicflesh wach werden lässt. Der Vierer ist stets um Struktur bemüht und fährt einen facettenreichen, wuchtigen Sound auf, der neben vielen