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Alexandra Michels

DAGOBA packen ihre neue Single 'Sunfall' samt Lyric-Video aus.

'Sunfall'-Lyric-Clip ist online

'Sunfall'-Lyric-Clip ist online - RockHard

DAGOBA präsentieren das Video zu ihrem Song 'City Lights'.

'City Lights'-Clip ist online

'City Lights'-Clip ist online - RockHard

DAGOBA koppeln ihre neue Single 'On The Run' mit dem dazugehörigen Musikvideo aus.

'On The Run'-Video online gestellt

Dagoba: 'On The Run'-Video online gestellt

'On The Run'-Video online gestellt - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

DAGOBA

DAGOBA - RockHard

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Conny Schiffbauer

(44:47) DAGOBA liefern genau das ab, was man sich von der enttäuschenden letzten Fear-Factory-Scheibe gewünscht hatte: pfeilschnelle Drums, wuchtige Bass-Parts, markerschütternde Riffs und dezent unterlegte Synthesizer-Teppiche, die nie aufdringlich wirken. Hinterm Mikro ein Sänger, der bei den spacig-entrückten Hooklines ähnlich melodisch (wenn auch schwächer) singt wie Burton C. Bell. Dazu kommen Einflüsse aus der Neo-Thrash-Ecke,

What Hell Is About

What Hell Is About - RockHard

Rock Hard Vol. 226

Ronny Bittner

Vielleicht wird aus dem hässlichen Entlein noch ein Schwan: Nachdem die letzten DAGOBA-Veröffentlichungen alle daran krankten, dass die Franzosen das Songwriting vernachlässigt und stattdessen auf Effekthascherei gesetzt haben, scheint mit „By Night“ ein Umdenken einzusetzen. Schon der Opener ´The Hunt´ kommt gediegener daher und lässt Raum für melodische Akzente. Auch die elektronischen Sounds wirken in

By Night

By Night - RockHard

Rock Hard Vol. 417

XIII Bis/Soulfood (43:30) Bei Poseidon hat die Band die beiden größten Kritikpunkte des Vorgängerwerks ausgemerzt: Die allzu vertrackten Aufbauten inklusive wirrer Keyboard-Passagen wurden zurückgenommen, genauso hat man auf eine erneute Zusammenarbeit mit Tue Madsen verzichtet, der Face The Colossus einen ziemlich schwachen Sound verpasst hatte. Das von Dave Chang gemixte Poseidon gefällt vor allem in

Poseidon

Poseidon - RockHard

Rock Hard Vol. 280

Auf Album Nummer drei zeigen sich die französischen Modern-Metaller durch vermehrten Sample- und Keyboardeinsatz über weite Strecken eine ganze Ecke atmosphärischer als in der Vergangenheit. Manchmal übertreibt man es dabei auch mit den Keyboard-Texturen, die ab und an schon mal neben der eigentlichen Musik laufen, anstatt sie zu unterstützen. Einige Tracks sind ziemlich vertrackt und