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Rock-Hard-Redaktion

CODE

CODE - RockHard

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Götz Kühnemund

Tabu/Soulfood (34:54) Die Umschreibung Black Metal trifft es hier eigentlich nur am Rande, denn CODE sind mindestens genauso sehr im Progressive Rock verwurzelt und lassen sich viel eher mit jüngeren Emperor-Sachen als mit Watain und Konsorten vergleichen. Eine gewisse schwarze Grundhärte ist da, aber die anspruchsvollen Arrangements dieser Band (bei der u.a. At-The-Gates-Drummer Adrian Erlandsson

Resplendent Grotesque

Resplendent Grotesque - RockHard

Rock Hard Vol. 266

Patrick Schmidt

Neben dem neuen Ephel-Duath-Album haben Agonia Records mit „Augur Nox“ von CODE eine weitere Extreme-Metal-Platte in der Röhre. Das Quintett katapultiert sich mit seinem zweiten Longplayer in musikalische Sphären der Kategorie Arcturus oder Oxiplegatz und verknüpft grimmige Black-Metal-Eleganz mit progressiver Aufbruchstimmung und jubilierenden Klargesängen. „Augur Nox“ schäumt über vor Ideenreichtum und Torheit, ist im Ganzen

Augur Nox

Augur Nox - RockHard

Rock Hard Vol. 321

Thomas Kupfer

Agonia/Soulfood (35:46)Old-School-Black-Metal mit Industrial-Einflüssen, Progressive Rock - im Verlauf ihrer bisherigen Karriere haben sich CODE immer als Suchende, als eine eben nicht einem typischen Trademark-Sound unterliegende Band präsentiert und setzen diese Entwicklung auch mit dem passenderweise Mut betitelten Album fort. Diesmal geht die musikalische Entdeckungsreise in Postrock-Gefilde, streift Progressive-Rock-Großartigkeiten und fährt eine ganze Menge Passagen

Mut - RockHard

Rock Hard Vol. 335

Tobias Blum

(51:07) Hinter CODE stecken der amerikanische Sänger Sherwood Ball und der schwedische Multi-Instrumentalist Anders Rydholm, der mit seiner letzten Band Grand Illusion einige ordentliche Melodic-Rock-Alben an den Start brachte. Schlecht ist auch The Enemy Within nicht geworden, das an Stoff irgendwo zwischen sanften Giant und Toto erinnert und besonders in rockigeren Momenten überzeugt. Abzüge gibt´s