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Rock-Hard-Redaktion

CLITEATER

CLITEATER - RockHard

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Jan Jaedike

Nach S.O.D., Slayer, Metallica und Death wird im Titel diesmal Pantera gehuldigt. Die Mucke bleibt natürlich CLITEATER pur. Die Holländer grinden genau auf der Grenze zwischen Stumpfheit und Anspruch. Leicht metallisiert, aber immer noch primitiv genug und kompositorisch durchgehend im High-energy-Fluss. The Great Southern Clitkill wurde von Jörg Uken knusprig produziert, das schicke Artwork besorgte

The Great Southern Clitkill

The Great Southern Clitkill - RockHard

Rock Hard Vol. 283

Volkmar Weber

(34:58) Die Cunt-Grinder CLITEATER läuten die dritte Runde ein. 15 kurzweilige Radaunummern gilt es zu überstehen. Groovend, schnell, rasend schnell. Die Holländer machen dabei keine Gefangenen, sondern brettern schön stumpf, aber souverän durch den Set. Wieder so eine Band, bei der das Wort "Kult" angebracht ist. Wer sich an den gelungenen Auftritt auf dem Party.San

Scream Bloody Clit

Scream Bloody Clit - RockHard

Rock Hard Vol. 253

Björn Thorsten Jaschinski

War Anthem/Soulfood (41:57) Die wenigsten Witze werden lustiger, wenn man sie häufig erzählt. Nicht nur die Gags von J.B.O. und Manowar haben einen unappetitlich verkleckerten Bart, auch CLITEATER können davon ein kurzes, von Jörg Uken klinisch produziertes Liedchen singen. Der Humor der Holländer ist niveauvoller als im Grenzland von Gore- und Porngrind üblich. Selbst Seth

Cliteaten Back To Life

Cliteaten Back To Life - RockHard

Rock Hard Vol. 311

Gretha Breuer

Clit ´Em All, Eat Clit Or Die, Scream Bloody Clit, The Great Southern Clitkill, Cliteaten Back to Life - so die CLITEATER-Albumtitel bisher. Offenbar mögen die Niederländer die Achtziger. Wer auf Gurgel-Growls und saftigen Grind, musikalisch und technisch fähig dargeboten, steht, wird hier zum sechsten Mal fündig. In Albumtiteln historischen und amtierenden Metal-Größen zu huldigen,