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Rock-Hard-Redaktion

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CIRCUS MAXIMUS

CIRCUS MAXIMUS - RockHard

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Klassiker

Lisa Stegner

Frontiers/Soulfood (57:48) Nennt man das tatsächlich noch - wie auf dem Waschzettel angegeben - Progressive Metal, was die Norweger hier zelebrieren? Wie wär´s denn stattdessen mit AOR-Prog? Oder Progressive-AOR-Metal? Wie dem auch sei: CIRCUS MAXIMUS schaffen es jedenfalls, scheinbar unvereinbare musikalische Klangkonzepte so zu verweben, dass man eigentlich ein neues Genre für sie erfinden müsste.

Nine

Nine - RockHard

Rock Hard Vol. 301

Alexandra Michels

Kann man CIRCUS MAXIMUS noch ungestraft als Progressive-Metal-Band bezeichnen? Meiner Meinung nach: unbedingt! Vorausgesetzt natürlich, man versteht unter Progressivität den Mut, sich unterschiedlichsten Metal-Spielarten zu öffnen und diese gekonnt in den eigenen Sound einfließen zu lassen, ohne die eigene Linie zu verlieren. Dann ist Havoc mit erstklassigen Gitarren-Frickeleien, Rockabilly-Stippvisiten (´Havoc´), eingängigen Power-Balladen (´Loved Ones´), fluffigen

Havoc

Havoc - RockHard

Rock Hard Vol. 347

(70:55) Mit CIRCUS MAXIMUS haben sich Frontiers ein ausgesprochen viel versprechendes neues Zugpferd in den eigenen Stall gestellt - und zwar unmittelbar neben die längst bewährten Last Tribe. Ähnlich wie diese lassen sich auch CIRCUS MAXIMUS dem melodisch zugänglichen Progressive-Metal-Lager zuordnen, wobei die Norweger auf ihrem Debüt ein noch gutes Stück komplexer zu Werke gehen

The 1st Chapter

The 1st Chapter - RockHard

Rock Hard Vol. 216

Wolf-Rüdiger Mühlmann

(54:41) Keine Ahnung, warum man sich im Lager von CIRCUS MAXIMUS für so ein düsteres Cover und textliches Konzept entschieden hat. Die Musik der Norweger geht nämlich in eine wesentlich entspanntere Richtung. Dabei setzt man den Weg des Debüts konsequent fort und liegt stilistisch irgendwo zwischen den jungen Dream Theater, Symphony X und Kamelot. Trotz