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Rock-Hard-Redaktion

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CHRIST AGONY

CHRIST AGONY - RockHard

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Mit ihrem dritten Album machen uns die Polen zwei Dinge eindeutig klar. Erstens: Den Exotenbonus, den man an Bands aus dem ehemaligen Ostblocks oft verteilt, haben sie absolut nicht nötig, denn das Trio kann locker in allen technischen Belangen mit der Konkurrenz mithalten. Zweitens: Guter, monumentaler und melodischer Black Metal ist schon lange kein Privileg

Moonlight - Act III

Moonlight - Act III - RockHard

Rock Hard Vol. 112

Die polnische Combo um Bandchef Cezar, die seit bald sieben Jahren im Untergrund rumdümpelt, bietet auf "Darkside", ihrem mittlerweile fünften Album, eine Mischung aus meist eher schleppendem Death/Black Metal und vielen getragenen Parts (schon das Vorgängeralbum offerierte uns wunderschönen melodiösen Death Metal mit starkem Black Metal-Einschlag). Abwechslung wird auf "Darkside" zuhauf geboten, da viele ruhige

Darkside

Darkside - RockHard

Rock Hard Vol. 123

Dorian Gorr

Seven Gates Of Hell (55:50) Achtung, nicht auf die falsche Fährte führen lassen: Das komisch verschwurbelte Synthesizer-Intro hat nichts mit dem zu tun, was CHRIST AGONY einem eigentlich vorsetzen. Synthesizer haben in dem dunklen Black-Death-Metal sonst keine Daseinsberechtigung und werden auch gekonnt ignoriert. Stattdessen verlagert sich das akustische Geschehen auf schnelles Gekloppe, vereinzelt melodische Gitarren-Einsprenkler,

Condemnation

Condemnation - RockHard

Rock Hard Vol. 302

Patrick Schmidt

Mystic/Soulfood (45:41) Seit 20 Jahren beackern CHRIST AGONY nun schon den Metal-Underground, aber im Gegensatz zu ihren Landsleuten Behemoth haben Bandleader Cezary Augustynowicz und seine Sidekicks den Durchbruch nie geschafft. Mit Inferno von ebenjenen Behemoth hat sich Cezary für Nocturn einen kompetenten Drummer ins Boot geholt, aber auch dieser wird den Bock nicht umstoßen können.