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Alexandra Michels

CABAL koppeln für euch den Song 'Plague Bringer (Inhuman Rework)' zum aktuellen Langspieler "Magno Interitus" aus.


'Plague Bringer (Inhuman Rework)' ist online

CABAL koppeln für euch den Song 'Plague Bringer (Inhuman Rework)' zum aktuellen Langspieler "Magno Interitus" aus.

Cabal: 'Plague Bringer (Inhuman Rework)' ist online - RockHard

CABAL bringen euch den Track 'Like Vultures' im dazugehörigen Live-Clip näher.

'Like Vultures'-Live-Video veröffentlicht

'Like Vultures'-Live-Video veröffentlicht - RockHard

CABAL haben zu ihrer Single 'Plague Bringer' ein Musikvideo ins Netz gestellt.

'Plague Bringer' im Video

'Plague Bringer' im Video - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

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Patrick Schmidt

Viertes Album der Brutalo-Düster-Deathcoreler aus Kopenhagen. CABAL haben auch auf „Everything Rots“ nichts wirklich Neues zu bieten und wärmen Altbewährtes lediglich auf. Der Sound des Sextetts ist tight und brutal, dazu eine depressive Grundatmosphäre und Riffs, die nur eines wollen: zerstören.

Everything Rots

Rock Hard Vol. 454

Viertes Album der Brutalo-Düster-Deathcoreler aus Kopenhagen. CABAL haben auch auf „Everything Rots“ nichts wirklich Neues zu bieten und wärmen Altbewährtes lediglich auf.

Cabal: Everything Rots - RockHard

Sebastian Schilling

Kellertiefes Riffgeschiebe, mäßig psychotische Synths und Gekreische aus der Black-Metal/Hardcore-Ecke sind die Eckpfeiler des Sounds der Dänen. CABAL gehören zu den Bands, die unter dem Radar der klassischen Metal-Medien eine beindruckende Zahl an Followern erreichen. Und wer auf Deathcore mit schwarzer Schlagseite steht, kann hier auch durchaus mal reinhören. Aber im Grunde hat man das

Magno Interitus

Magno Interitus - RockHard

Rock Hard Vol. 425

Meredith Schmiedeskamp

Dissonantes Souterrain-Riffing, zuckendes Breakdown-Gewitter, aufgemotztes Deathcore-Gebrüll. Mit diesem Grundrezept krawallen sich CABAL aus Kopenhagen durch die zehn kompakten Songs von „Drag Me Down“ und machen damit nix anderes als unzählige Vainstream/Impericon-Bands aus den USA, England oder Australien. Die Standards langweilen vom ersten Song an, doch lassen an ein paar Stellen Sound-Erweiterungen aufhorchen, die dringend ausbaufähig