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Rock-Hard-Redaktion

BLOODPHEMY

BLOODPHEMY - RockHard

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Klassiker

Sebastian Schilling

Kurz vor Jahresende veröffentlichen BLOODPHEMY noch ein Death-Metal-Highlight. Das fünfte Album der Niederländer kombiniert effektives US-Death-Riffing mit starken Melodien und atmosphärischen Parts, die vor allem durch die Screams einen schwarzmetallischen Vibe versprühen. Ansonsten dominieren jedoch tiefe Growls, der kompakte, fette Sound mit natürlichem Schlagzeug, prägnantem Bass und herrlich brutzelnden Gitarren ist ebenfalls eine Erwähnung wert.

Dawn Of Malevolence

Dawn Of Malevolence - RockHard

Rock Hard Vol. 439

Gregor Olm

Nach einer Ouvertüre mit Kirchengeläut, Böswatzgegeifer und Gekreisch präsentieren die Utrechter BLOODPHEMY auf ihrem vierten Album unverfälschtes Meuchelblech im Gewand eines Konzeptalbums um einen irren Dorfpriester des 18. Jahrhunderts. Grabplattensprengender Röhrgesang, kachelnde, keuchende, zwirbelnde, heulende, nachquietschende Gitarren und ein zünftig tackerndes Schlagzeug sind die Todeskuchenhauptzutaten (der Bass ist auch super). Mit Bart van Wallenberg ist

Blood Sacrifice

Blood Sacrifice - RockHard

Rock Hard Vol. 411

Ich frage mich ja schon länger, was die englischen oder amerikanischen Muttersprachler eigentlich davon halten, wenn Nicht-Muttersprachler munter englische Wörter miteinander verschmelzen. Hierzulande würde man sich jedenfalls wundern, wenn sich eine Band Blutphemie nennen würde. Aber wie dem auch sei, hier soll ja nicht der Bandname zur Debatte stehen, sondern die Musik. Und die ist