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Rock-Hard-Redaktion

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BLOOD RED SAINTS

BLOOD RED SAINTS - RockHard

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Klassiker

Alexandra Michels

BLOOD RED SAINTS verschreiben sich auf „Undisputed“ wieder mehr ihren Melodic-Rock-Wurzeln, was eine ziemlich gute Idee ist, da die Briten mit dem AOR-Erstling „Speedway“ ihr bisher bestes Album ablieferten. Zudem forciert Sänger Pete Godfrey auf dem neuen Werk seine stimmliche Ähnlichkeit zu Jon Bon Jovi nicht auf Biegen und Brechen (mal abgesehen von der Ballade

Undisputed

Undisputed - RockHard

Rock Hard Vol. 411

Frontiers/Soulfood (47:49) Im Gegensatz zu vielen anderen Melodic-Rock-Newcomern haben BLOOD RED SAINTS die goldenen Achtziger hautnah und vor allem bewusst miterlebt. Auf das Können der Musiker wirkt sich ihre, ähem, Reife kein bisschen negativ aus: Pete Godfrey singt zuweilen wie ein junger Jon Bon Jovi (´Better Days´), und Lee Revills rasante Soli (´Dangerous´) legen den

Speedway

Speedway - RockHard

Rock Hard Vol. 344

Stefan Glas

Für eine leichte Maulsperre sorgt die neue BLOOD RED SAINTS: War schon auf dem Erstling „Speedway“ der Bon-Jovi-Faktor dank des Gesangs von Pete Godfrey übergroß, konnte sich die Band damals aber noch aus der Copycat-Kiste befreien, da ihre Stücke einen deutlichen Bombast-AOR-Touch hatten, hat Pete für Album Nummer zwei seine stimmliche Verwandtschaft fatalerweise noch mehr

Love Hate Conspiracies

Love Hate Conspiracies - RockHard

Rock Hard Vol. 369

Die BLOOD RED SAINTS haben sich endgültig komplett verfranst. Anscheinend hat man zwar gemerkt, dass das massive Bon-Jovi-Kokettieren beim letztjährigen „Love Hate Conspiracies“-Album keine gute Idee war, sodass man dies nun unterlassen hat. Stattdessen verkündet man auch im Info stolz, dass man den Sound „modernisiert“ habe - und damit hat man sich komplett ins Abseits