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Rock-Hard-Redaktion

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BLISS OF FLESH

BLISS OF FLESH - RockHard

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Sebastian Schilling

Listenable/Edel (45:29)Die Franzosen haben mit zwei okayen Alben Anlauf genommen und treffen mit Empyrean nun so richtig ins Schwarze. BLISS OF FLESH spielen opulenten Black/Death, bei dem meistens gegrowlt wird, aber auch immer wieder an Dimmu Borgir erinnernde cleane Vocals eingestreut werden. Hier und da erklingen Chöre, und den Gitarren werden ausladende Leadpassagen zugestanden. Das

Empyrean

Empyrean - RockHard

Rock Hard Vol. 363

Götz Kühnemund

BLISS OF FLESH sind Teil der immer dominanter werdenden französischen Black-Metal-Szene und machen ihre Sache - wie viele ihrer Kollegen - mit hohem künstlerischem Anspruch. Hier gibt es keine recycelten Sodom/Hellhammer-Riffs mit Proberaum-Flair, sondern durchdachtes, sehr düsteres, nihilistisches, aber eben nicht allzu simples Material, das mitunter an die Landsmänner von Arkhon Infaustus erinnert. Im Gegensatz

Emaciated Deity

Emaciated Deity - RockHard

Rock Hard Vol. 264

Nach zwei eher mäßigen Alben wusste „Empyrean“, das dritte Album der Franzosen, durchaus zu gefallen. Mit „Tyrant“ kehren BLISS OF FLESH aber wieder zu alten Untugenden zurück. Während man auf dem Vorgänger noch auf gestraffte Arrangements und markante Riffs setzte, gibt es nun wieder die Vollbedienung aus permanentem Leadgitarren-Feuerwerk, Doublebass, Blasts sowie Orchestereinsätzen. In Kombination

Tyrant

Tyrant - RockHard

Rock Hard Vol. 402

Andreas Stappert

Non Serviam/Code7 (48:52) Boah ey, ist das anstrengend! Warum stehen französische Metal-Extremisten eigentlich grundsätzlich auf Kriegsfuß mit Attributen wie einfach, geradeaus oder simpel gestrickt? Schon im Opener ´Black Procession´ duellieren sich ohne Unterlass Black- und Death-Metal-Passagen, laufen komplett verschiedene Melodien fröhlich gegeneinander und packen die beiden Gitarristen präventiv schon mal den extragroßen Progressive-Frickel-Vorschlaghammer aus. Keine