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Rock-Hard-Redaktion

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BLACK CRUCIFIXION

BLACK CRUCIFIXION - RockHard

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Klassiker

Björn Thorsten Jaschinski

Soulseller (38:18) Angeblich um dem Black-Metal-Trend zu entgehen, lösten sich BLACK CRUCIFIXION nach dem 1993er Minialbum Promethean Gift auf. 2006 machte Faustian Dream diese Entscheidung rückgängig, flankiert von Wiederveröffentlichungen des kargen Backkatalogs. Statt sich wie Archgoat auf die totale Räudigkeit zu verlassen, ähneln sie heute eher Secrets Of The Moon. Das gilt für den Wechsel

Hope Of Retaliation

Hope Of Retaliation - RockHard

Rock Hard Vol. 292

Mandy Malon

An dieser Platte ist nichts typisch: BLACK CRUCIFIXION aus Finnland haben eine ziemlich unkonventionelle Extrem-Metal-Scheibe veröffentlicht, die dementsprechend auf den ersten Höreindruck nicht catchy wirkt, dafür aber Aufmerksamkeit erregt. Schmetternder Black Metal mit doomigen, gloomigen und düsteren Atmosphären bildet die Basis für „Lightless Violent Chaos“ - ein Album, das sich durch vielseitige, fließende Melodien, interessante

Lightless Violent Chaos

Lightless Violent Chaos - RockHard

Rock Hard Vol. 385

Stefan Hackländer

Die Finnen BLACK CRUCIFIXION sind seit 1991 aktiv, haben es aber nie wirklich aus dem Underground hinausgeschafft. Die Band stand anfangs noch mit Szene-Urvätern wie Amorphis, Impaled Nazarene, Beherit oder Sentenced auf der Bühne und schaffte den Sprung im Gegensatz zu jenen erfolgreichen Truppen trotzdem nie. Woran das liegt, wird einmal mehr auf dem vorliegendem

Trignita

Trignita - RockHard

Rock Hard Vol. 415

Tobias Blum

(35:37) Anfang der Neunziger waren BLACK CRUCIFIXION mit ihren zwei Mini-Alben eine der frühen finnischen Black-Metal-Bands. 1993 haben sie dann festgestellt, dass Black Metal tot ist, sagt ihre Biographie. Diese Erkenntnis muss die Jungs derart verwirrt haben, dass sie nicht weniger als zehn Jahre gebraucht haben, um ihr Debüt Faustian Dream zusammenzuschrauben. Hat sich´s wenigstens