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BLACK ACES

BLACK ACES - RockHard

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Jens Peters

Straighter, rotziger, flott gespielter Rock´n´Roll geht ja sowieso immer - vor allem aber, und das weiß man seit über 40 Jahren, wenn er aus Australien kommt. Dass „Anywhere But Here“ ausgerechnet in der Todeswoche von Malcom Young auf meinem Schreibtisch landet, ist natürlich blanker Zufall, aber Hoffnung für die Zukunft macht es dennoch. BLACK ACES

Anywhere But Here

Anywhere But Here - RockHard

Rock Hard Vol. 368

Straighter, rotziger, flott gespielter Rock'n'Roll geht ja sowieso immer - vor allem aber, und das weiß man seit über 40 Jahren, wenn er aus Australien kommt. Dass „Anywhere But Here“ ausgerechnet in der Todeswoche von Malcom Young auf meinem Schreibtisch landet, ist natürlich blanker Zufall, aber Hoffnung für die Zukunft macht es dennoch. BLACK ACES

Mike Borrink

Zugegeben, in der Stripclub-Szene des Mittleren Westens bin ich höchstens halb so gut bewandert wie Kollege Staude, der die Vorgänger-EP Hellbound (2014) auf seinen dortigen Groundhopping-Touren als den perfekten Soundtrack entdeckte, doch eines ist sicher: Nur ein Song von Shot In The Dark auf Rock Or Bust, und man hätte mit der letzten AC/DC (von

Shot In The Dark

Shot In The Dark - RockHard

Rock Hard Vol. 347

Jörg Staude

Bad Reputation/Cargo (21:58)Schon komisch: Der Nachschub an interessanten australischen Rockbands versiegt nicht. Nach den großartigen Massive steht mit den BLACK ACES die nächste Truppe vor der Tür, die weder vor einem Bier vor vier noch vor einer Kneipe voller Biker Angst hat. Genauso klingt ihre Sieben-Song-EP auch. ´Ain´t Got A Heart To Break´ ist ein