Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

BELL WITCH

BELL WITCH - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Andreas Schiffmann

Man kann mit Blick auf BELL WITCHs Diskografie sagen, dass das Doom/Death-Duo seit 2012 immer weiter mit AERIAL RUIN alias Erik Moggridge verschmolzen ist, obwohl beide Acts auch einzeln aktiv bleiben.

Stygian Bough Vol II

Rock Hard Vol. 462

AERIAL RUIN

Man kann mit Blick auf BELL WITCHs Diskografie sagen, dass das Doom/Death-Duo seit 2012 immer weiter mit AERIAL RUIN alias Erik Moggridge verschmolzen ist.

Bell Witch, Aerial Ruin: Stygian Bough Vol II - RockHard

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Profound Lore/Cargo (67:37) Unser staatlich geprüfter Diplom-Goutierer (oder heißt das Goutineur? Goutäer vielleicht?) Emperor Boris der Erste hat jüngst in einer vertraulichen Depesche an uns Schreiber-Bodentruppen Sorrow And Extinction, das aktuelle Album von Pallbearer aus Arkansas, zur Doom-Metal-Platte des Jahres ausgerufen. Dem schließe ich mich nur beinahe an, denn das Debütalbum des blutjungen Seattle-Duos BELL

Longing

Longing - RockHard

Rock Hard Vol. 307

Einordnen zwischen Disembowelment, Evoken, Thergothon. Mehr braucht man zur dritten Langrille von BELL WITCH im Grunde nicht zu schreiben. Nach dem Hören von „Mirror Reaper“ fühlt man sich um - sagen wir - anderthalb Jahre gealtert, obwohl keine anderthalb Stunden vergangen sind. Das Duo lässt Basstöne (no guitars) im Raum stehend ausklingen, legt zerdehnte Leads