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Rock-Hard-Redaktion

ARMAGEDDON

ARMAGEDDON - RockHard

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Michael Rensen

Jau! Dat isser, der perfekte Crossover-Bastard aus spacigem Düster-Geknüppel und Endachtziger-Thrash. Symphonischer Black Metal der Sonderklasse paart sich mit vertracktem Todesblei à la Death zu "Human"-Zeiten, Waffenschein-pflichtigen Mörderriffs, arschgeilen Gitarrensoli und einem spielerischen Niveau, bei dem sämtlichen Angepinselten der Kalk aus der Visage bröckeln müßte. Völlig hemmungslos kurvt der Vierer durch atmosphärische Black/Death-Gefilde, um dann

Crossing The Rubicon

Crossing The Rubicon - RockHard

Rock Hard Vol. 128

Andreas Stappert

Emanes Metal (47:27) Ein Bandname, der sich definitiv großer Beliebtheit erfreut. Diese ARMAGEDDON hier stammen aus Frankreich und sind die One-Man-Show von Ex-Lord-Drummer Silvère Catteau. Schlappe acht Jahre nach dem Demo-Debüt Through The Endless Torments Of Hell folgt ein zweites musikalisches Lebenszeichen, und der darauf zu hörende Black-Thrash mit dezenten Heavy-Metal-Einflüssen ist absolut hörenswert. Straight

Necromantic Celebration

Necromantic Celebration - RockHard

Rock Hard Vol. 305

Patrick Schmidt

Ronny Bittner

PLUS-MINUS Listenable/Soulfood (45:16) Ex-Arch-Enemy-Gitarrist Christopher Amott hat ein komplett neues Line-up um sich geschart, um ARMAGEDDON zu reaktivieren. Während es auf dem letzten ARMAGEDDON-Album Three 2002 lupenreinen Power Metal zu hören gab, will Amott mit Captivity & Devourment zurück zum Melodic Death Metal des Debüts Crossing The Rubicon. Leider scheitert das Unternehmen an zwei Faktoren:

Captivity & Devourment

PLUS-MINUS Listenable/Soulfood (45:16) Ex-Arch-Enemy-Gitarrist Christopher Amott hat ein komplett neues Line-up um sich geschart, um ARMAGEDDON zu reaktivieren. Während es auf dem letzten ARMAGEDDON-Album Three 2002 lupenreinen Power Metal zu hören gab, will Amott mit Captivity &amp; Devourment zurück zum Melodic Death Metal des Debüts Crossing The Rubicon. Leider scheitert das Unternehmen an zwei Faktoren:

Captivity &amp; Devourment - RockHard

Rock Hard Vol. 333

Isabell Bittner

Die flinken Hände und Füße scheinen bei Familie Erlandsson im Blut zu liegen: Daniel schwingt bei Arch Enemy die Stöcke, sein Bruder Adrian sitzt bei At The Gates und The Haunted hinter den Kesseln. Beim Zwischenstopp der aktuellen Will To Power-Tour in der Oberhausener Turbinenhalle erzählt uns der sympathische Schwede, wie man ein Schlagzeug brüderlich teilt, wie sein Equipment heute aufgebaut ist und wie viele Kalorien man als Arch-Enemy-Schlagzeuger am Abend verbrennt.

»Ich wollte so extrem wie möglich spielen«

»Ich wollte so extrem wie möglich spielen« - RockHard

Rock Hard Vol. 370

Tonetalk

Christopher Amott ist einer der vielseitigsten Musiker und Gitarristen der gesamten Rockszene, international aktiv und gesegnet mit einem außergewöhnlichen Talent. Die Soloplatten des ehemaligen Arch-Enemy-Klampfers bieten progressiv angehauchten, atmosphärisch schwebenden Hardrock, während er mit ARMAGEDDON eher die aggressive Seite seines kreativen Naturells auslebt. 13 Jahre (!) nach dem letzten ARMAGEDDON-Album Three steht nun mit Captivity &amp; Devourment endlich ein neuer Longplayer in den Läden.

Mamas Liebling

Mamas Liebling - RockHard

Interview

Sie sehen sich kaum als richtige Band, messen ihrem eigenen Output nicht allzuviel Bedeutung bei und können den Wirbel um ihren Erstling "Crossing The Rubicon" nur schwerlich nachvollziehen. ARMAGEDDON sind die Tiefstapler des Jahres. »Immerhin konnten wir uns vor Metallica plazieren, die mag ich inzwischen nämlich überhaupt nicht mehr«, erklärt der erst 20jährige und aus

ARMAGEDDON

REVENGIA, EUCHARIST, ARCH ENEMY, ARMAGEDDON - »Ich wollte so extrem wie möglich spielen«

ARMAGEDDON