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Rock-Hard-Redaktion

ARCKANUM

ARCKANUM - RockHard

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Wolf-Rüdiger Mühlmann

Season Of Mist/Soulfood (48:49) Bei ARCKANUM ist immer ein wenig Argwohn angesagt, denn schon öfters in der Historie dieses Ein-Mann-Projekts folgten schwache Kompositionen auf ein starkes Album: Nach dem grandiosen Kampen erschien das mittelmäßige Antikosmos, und nach dem Überalbum ®?®?®?®?®?®?®?®?®?®?®? folgte der Karrieretiefpunkt Sviga Læ. Nach diesem Auf und Ab müsste Mister Shamaatae logischerweise wieder

Helvitismyrkr

Helvitismyrkr - RockHard

Rock Hard Vol. 293

Season Of Mist/Soulfood (41:09) Dem Großteil der bisherigen ARCKANUM-Veröffentlichungen haftet etwas Kauziges und Geheimnisvolles an. Oder anders ausgedrückt: Alleinkämpfer Shamaatae ist es fast immer gelungen, seine originelle Musik in Nebel zu hüllen. Fenris Kindir ist anders, weil irgendwie irdisch. Klassischer, primitiver Black Metal wird geholzt, bei hohem Hasslevel, mit der ganz großen Brechstange. Für Spiritualität

Fenris Kindir

Fenris Kindir - RockHard

Rock Hard Vol. 313

Andreas Himmelstein

Im Vergleich zu seinen räudigen früheren Werken wie dem neulich erst wiederveröffentlichten Kampen aus dem Jahre 1998, aber auch zum letztjährigen Studioalbum wählt Alleinunterhalter Shamaatae (zeichnet nach wie vor für alle Instrumente und den Gesang verantwortlich) diesmal eine deutlich strukturiertere und vor allen Dingen weniger radikale musikalische Gangart. Stark temporeduziert und mit deutlich angefettetem Sound

Sviga Læ

Sviga Læ - RockHard

Rock Hard Vol. 282

Götz Kühnemund

Drei Re-Releases des schwedischen Black-Metal-Ein-Mann-Projekts ARCKANUM: Fran Marder (1995) war kompromissloser, brutaler, druckvoller und gut produzierter Black Metal, der vom Songwriting her aber relativ belanglos klang. Auf Kostogher (1997) geht es origineller, abwechslungsreicher und eingängiger, aber nicht weniger brutal zur Sache. Gut! Auf Kampen (1998) schließlich stören die schlechtere Gitarrenproduktion und die etwas bemüht wirkenden

Fran Marder

Fran Marder - RockHard

Rock Hard Vol. 272

Der 37-jährige Johan Shamaatae Lahger ist ein seltsamer Kauz. Einerseits Traditions-Metaller mit Hang zu Thrash Metal der alten Schule, andererseits obskurer Schwarz-Metaller mit einem Faible für gnostischen Satanismus. Beide Einflüsse münden in ARCKANUM und sind auf dem aktuellen Underground-Leckerbissen Helvítismyrkr zu hören.

ARCKANUM

ARCKANUM - Ewige Schwärze