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Rock-Hard-Redaktion

ACID KING

ACID KING - RockHard

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Felix Mescoli

Bei ACID KING ist der Name Programm: Das Quartett aus San Francisco kredenzt kompromisslosesten Psychedelic Doom. Die Riffs schleppen sich so bedrohlich dahin wie die Lovecraft´schen Satzungetüme des Cthulhu-Mythos. Umwabert wird dieses kriechende Unheil gelegentlich von sphärisch aus den Tiefen des Alls hallendem Frauengesang, hier und da unterbrochen von mal geistlos blubbernden, mal gierig nagenden

Beyond Vision

Beyond Vision - RockHard

Rock Hard Vol. 430

Andreas Stappert

Ein Pflichtkauf für jeden Doom/Stoner-Freak! Die ersten vier Titel dieses gemeinschaftlich genutzten Silberlings stammen von ACID KING, einer der wenigen Bands dieses Genres mit Frontlady. Das Trio, bei dem seit einiger Zeit Ex-Goatsnake/Obsessed-Basser Guy Pinhas für die richtige Zementmischung im Rhythmusbereich zuständig ist, fabriziert einen relaxten, extrem monotonen Sound. Will meinen: Wenn man mal eben

Split- CD

Split- CD - RockHard

Rock Hard Vol. 167

THE MYSTICK KREWE OF CLEARLIGHT

Holger Stratmann

Wer kompromisslosen Psychedelic-Doom sucht, sollte sich mal mit diesem Album von ACID KING beschäftigen, das wie ein Lavastrom im gleichförmigen Tempo zu Tal walzt. Gitarren und Bass verschmelzen zu einer brutzelnden Distortion-Masse, im Hintergrund grooven schwere Drum-Pattern, und eine klagende Frauenstimme kämpft sich durch diesen fuzzigen Sound-Brei, der nichts für Schöngeister ist. Es gibt also

Middle Of Nowhere, Center Of Everywhere

Middle Of Nowhere, Center Of Everywhere - RockHard

Rock Hard Vol. 336

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