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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">59 TIMES THE PAIN</h1>


59 TIMES THE PAIN

59 TIMES THE PAIN - RockHard

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Klassiker

Jan Jaedike

Der schwedische HC hat sich in den letzten Jahren nur selten mit Ruhm bekleckert. Zu US-fixiert gingen die Truppen zu Werke, widmeten sich entweder dem MeloCore oder kopierten die alte Straight Edge-Schule und blamierten sich dabei oft bis auf die Knochen. 59 TIMES THE PAIN haben auf ihrem Zweitling glücklicherweise die Kurve gekriegt und diese

Twenty Percent Of My Hand

Twenty Percent Of My Hand - RockHard

Rock Hard Vol. 117

"Stay HC with 59" brüllt Sänger Magnus im Opener 'Stay' und macht damit klar, daß es sich bei 59 TIMES THE PAIN um die 84. "neue HC-Hoffnung" aus Elchland handelt, wo gegenwärtig mehr MelodyCore-Bands aus dem Boden sprießen als in Orange County Apfelsinen. An jener Gegend orientieren sich natürlich auch diese vier Burschen hier ein

More Out Of Today

More Out Of Today - RockHard

Rock Hard Vol. 100

Buffo Schnädelbach

Der Name Burning Heart Records bürgt für Qualität, stehen bei der Plattenfirma aus Örebro mit Millencolin, Puffball und den Satanic Surfers doch drei der besten schwedischen Punk- bzw. Hardcore-Acts unter Vertrag. Von ähnlichem Schrot und Korn sind auch deren Landsmänner 59 TIMES THE PAIN, die auf ihrem dritten Album "End Of The Millenium" erneut mit

End Of The Millenium

End Of The Millenium - RockHard

Rock Hard Vol. 143

(36:49) Die skandinavische Rockinvasion scheint sich in verschiedene Lager aufzuteilen: Während sich die Hellacopters und Gluecifer den amerikanisch-glamourösen Gesten von Kiss annähern, entwickeln sich The International Noise Conspiracy und The Hives in Richtung Sixties-Sounds. 59 TIMES THE PAIN dagegen haben mittlerweile mehr Street-Appeal. Aus den ehemals bissigen Hardcore-Jungspunden sind im Laufe der vergangenen drei Alben

Calling The Public

Calling The Public - RockHard

Rock Hard Vol. 168

Inmitten des riesigen Straight-Edge- und MelodyCore-Sumpfes gibt es in Schweden tatsächlich noch Hardcore-Bands, deren Einflüsse weniger offensichtlich sind. Nehmt z.B. 59 TIMES THE PAIN: Die haben sich nach einem Hüsker Dü-Song benannt, spielen laut Label puren New York-Hardcore und hören gerne Entombed. Und da hängen sie genau richtig. Die aktuelle, von Dan Swanö produzierte "Twenty

59 TIMES THE PAIN

59 TIMES THE PAIN - Kräftig aufs Maul gefallen