Für manche Zeitgenossen gilt ROGER MIRET als typischer Vertreter einer stumpfen Bollo-Szene, in der Fäuste mehr zählen als Argumente und Verstand. Stimmt aber nicht: Der 43-jährige, schwerstens tätowierte Kubaner entpuppt sich im folgenden Gespräch als herzlicher, humorvoller Familienvater, der mit heißem Herzen an seine Ideale glaubt.