RAMMSTEIN - Verkauf von Tickets auf Viagogo ab sofort gerichtlich verboten

RAMMSTEIN erwirkten vor dem Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen die Ticket-Verkaufs-Plattform Viagogo.

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Mit diesem juristischen Schritt will die Band verhindern, dass überteuerte und ungültige Tickets für ihre Stadiontour 2019 auf den Markt gelangen. Die einstweilige Verfügung verbietet es dem Anbieter, den Verkauf von Tickets über die Plattform Viagogo in Deutschland zu ermöglichen. Ihre umfassende Stadiontour hatten RAMMSTEIN Anfang November angekündigt. Innerhalb kürzester Zeit waren sämtliche Termine der Tour ausverkauft, Tickets verkaufte die Band ausschließlich personalisiert über Eventim und zusätzlich München Tickets. Bevor die Stadiontour beginnt, wollen RAMMSTEIN außerdem noch den Nachfolger ihres 2009 erschienenen "Liebe ist für alle da"-Langspielers in die Plattenläden bringen.

RAMMSTEIN live:

27.05.19 Gelsenkirchen - Veltins Arena (ausverkauft)
28.05.19 Gelsenkirchen - Veltins Arena (ausverkauft)
05.06.19 CH-Bern - Stade de Suisse (ausverkauft)
08.06.19 München - Olympiastadion (ausverkauft)
09.06.19 München - Olympiastadion (ausverkauft)
12.06.19 Dresden - Rudolf-Harbig-Stadion (ausverkauft)
13.06.19 Dresden - Rudolf-Harbig-Stadion (ausverkauft)
16.06.19 Rostock - Ostseestadion (ausverkauft)
22.06.19 Berlin - Olympiastadion (ausverkauft)
02.07.19 Hannover - HDI Arena (ausverkauft)
13.07.19 Frankfurt - Commerzbank Arena (ausverkauft)
22.08.19 A-Wien - Ernst-Happel-Stadion (ausverkauft)
23.08.19 A-Wien - Ernst-Happel-Stadion (ausverkauft)

Band: RAMMSTEIN

Autor: Simon Bauer

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band

19.07.2018, 17:06

RAMMSTEIN

Der wohl erfolgreichste musikalische Export Deutschlands heißt RAMMSTEIN. Seit dem brutalen Erstlingswerk „Herzeleid“ übertreffen sich die sechs Berliner, die immer noch in Urpsrungsbesetzung spielen, immer und immer wieder selbst. Unglaubliche Feuershows bei Konzerten sind seit jeher das Markenzeichen der Band, und so gelang ihnen auch deswegen 1997 im Zuge der „Sehnsucht“-Veröffentlichung der Durchbruch - und mit „Mutter“ (2001) ihr wohl größter kommerzielle Erfolg bis zu diesem Zeitpunkt. Auch wenn zwischen zwei Alben mal zehn Jahre ins ziehen können, überzeugen die Berliner weiterhin mit ihrer aggressiven „Neuen Deutschen Härte“; eine Genre-Bezeichnung, die sie maßgeblich prägten.

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