NÖTES OF A DIRTY OLD FAN: Was ich von Wacken sah (und hörte)
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Kolumne
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Foto: Moritz Thau
25.09.2019, 12:45

NÖTES OF A DIRTY OLD FAN: Was ich von Wacken sah (und hörte)

Story
Wer in der Metal-Szene verlauten lässt, er wolle dem W:O:A mal wieder einen Besuch abstatten, muss mit rollenden Augen und dicken Backen rechnen. „Metal Disneyland“ hat Ozzy das Festival vor einigen Jahren genannt, aber natürlich trotzdem nicht gezögert, dort zu spielen und immer wieder die einzige Frage zu stellen, die ihm noch einfällt: „Can you hear me? Can you fuckin´ hear me?“ Dabei hatte man sie doch schon beim ersten Mal klipp und klar mit „jau“ beantwortet. Das ist norddeutsch für „Na klar, Mann, die Akustik ist astrein, und natürlich haben wir Verständnis für deine Defizite, ein anderer könnte bei den Spaßmachern, die du dir in den Siebzigern und Achtzigern reingepfiffen hast, nicht einmal mehr den Teleprompter lesen, aber trotzdem wäre es ganz nett, wenn du jetzt einfach ´Crazy Train´ spielen könntest, es muss ja weitergehen.“
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