Auf seinem zweiten Soloalbum „Terminal Velocity“ zeigt Prog-Gott John Petrucci erneut sein immenses Können an den Saiten. Zudem ging ein hoffnungsvolles Raunen durch die Dream-Theater-Fangemeinde, als er für die Scheibe prompt Ex-Drummer Mike Portnoy ans Schlagzeug holte. Ob das ein musikalisches Nachspiel hat, wie viele Gitarren er besitzt und bei welchen Songs ihm Angst und Bange wird, verrät uns der New Yorker im Telefonat.