Ohne Plan BAuch wenn meine Worte hier relativ weit vorne platziert sind, sind es die letzten, die für diese „Essay-Strecke“ entstehen. Normalerweise gehöre ich eher zur Kategorie „Frühschreiber“ („Was vom Schreibtisch ist, brennt nicht mehr“), aber der Monat war auch privat trubelig (der zweite Nachwuchs ist da, mit dem „Großen“ mache ich zur Stunde die Kindergarten-Eingewöhnung...), und mir fällt die Aufgabe, meine Beziehung zum Rock Hard zu beschreiben, tatsächlich schwer. Irgendwelchen Corporate-Identity-Quatsch von einem Angestellten, den man nach dreieinhalb Sekunden durchschaut, braucht eh niemand, und außerdem hat das Gestehen seiner Liebe ja sowieso nicht nur Vorteile; nachher kürzt mit der Böss noch das Gehalt, wenn er sich auf der sicheren Seite wähnt...